BRIGITTE BROQUET
  BIOGRAFIE  
 
  • Seit 2011 Mitglied im BBK-Ruhrgebiet.

  • 2004 Beginn der Arbeit "Schattenspiele"

  • Abkehr vom konstruktivistischen Aufbau der Bildfläche und der gegenständlichen Malerei. Hinwendung zum freien Malstil und damit zur Abstraktion.

  • 2003 Prüfung mit Diplomabschluss.

  • 1999–2002 Studium an der Freien Akademie der bildenden Künste Essen (fadbk) bei Stephan Paul Schneider (Meisterschüler bei Ulrich Erben), Bernard Lokai (Meisterschüler bei Professor Gerhard Richter) sowie Heinz Morszoeck (Meisterschüler bei Markus Lüpertz).

  • 2000 Beginn der abstrakten Farbmalerei.

  • 1998 Arbeiten in Spachteltechnik entstehen. Hell- und Dunkeleffekten im Bild gelten auch hier wiederum das besondere Interesse.

  • 1997/98 künstlerische Weiterbildung beim Dortmunder Maler Armin Becker.

  • 1997 Beginn der Acrylmalerei.

  • Intensivierung des künstlerischen Interesses in den 90er-Jahren an der Erforschung der Wirkung von Licht und Dunkelheit im Bild.

  • Zwischen 1977 und 1995 entstehen vor allem Werkserien – zum Beispiel: Schneckenvariationen und L’eau vive.

  • Zwischen 1977 und 1995 verschiedene künstlerische Weiterbildungen und Arbeitsaufenthalte in Trier, Hamburg, Köln und Dortmund.

  • Seit 1977 freies künstlerisches Schaffen.

  • Seit 1974 Kunstausbildung bei verschiedenen in Arras und Umgebung ansässigen Künstlern.

  • 1976–1980 Studien zur Materialkunde insbesondere zu Farbmixturen und zu Eitempera und zu verschiedenen Maltechniken wie zum Beispiel der Valeurmalerei.

  • Geb. 1958 im Département Pas de Calais in Frankreich.